Mythos Wohlfahrtsstaat
Mythos Wohlfahrtsstaat

Handel und Unternehmertum sind die besten Entwicklungshelfer

Schlechtes tun in guter Absicht – das ist die Quintessenz der Entwicklungshilfe für arme Länder und vor allem Menschen in Armut. In den 1980er Jahren lernten viele Kinder in der Schule, eine Angel sei besser als ein Fisch. Anschließend boomte die Entwicklungshilfe und Milliarden wurden von den Wohlhabenden zu den Armen transferiert. Stars, die etwas auf sich hielten, von Angelina Jolie und Brad Pitt über Bono bis Bob Geldorf (Live Aid Benefizkonzert) reisten zu den …

Die Gründerväter der sozialen Marktwirtschaft lehnten den Wohlfahrtsstaat als unsozial ab

Der Wohlfahrtsstaat gilt heute vielen Menschen als unantastbare Errungenschaft. Soziale Marktwirtschaft und Wohlfahrtsstaat werden zuweilen als weitgehend identisch angesehen. Schließlich sei die eigentliche Errungenschaft doch das Soziale in der Sozialen Marktwirtschaft gewesen. Die Leistung der Gründerväter sei gerade die Verbindung von Sozialem und Marktwirtschaft gewesen, das Ergebnis gleichsam eine sozialisierte Marktwirtschaft. Wohlfahrt durch den Staat – was sagten die Gründerväter der Sozialen Marktwirtschaft zum Wohlfahrtsstaat? Das: Link Mises Institut

Irrglaube skandinavischer Wohlfahrtsstaat

Der skandinavische Wohlfahrtsstaat ist en vogue: „Volksheim“, schwedisches oder nordisches Modell, Kennzeichen große Gleichheit, zugleich Gegenmodell zum angefeindeten Neoliberalismus, in den USA von Bernie Sanders als Erfolgsmodell für die USA gepriesen – unter dem Begriff skandinavischer demokratischer Sozialismus. Diese Vorstellungen haben allesamt eines gemeinsam: Es handelt sich um einen Irrglauben. Kristian Niemitz hat letztes Jahr beim Prometheus Institut mit Blick auf die Nettosozialausgaben gezeigt, dass die skandinavischen Länder im europäischen Durchschnitt liegen, noch hinter Deutschland …