Freiheitsfunken. Libertäre Glücksschmiede
Dort serviere ich im Café Hazlitt als Kolumnist wöchentlich einen Freiheitsespresso.
Idee und Namensgebung habe ich in meinem ersten Beitrag skizziert: Libertäre Kaffee(haus)kultur: Freiheitsespresso
Ich möchte sowohl für eine freie, offene Gesellschaft werben als auch selbstkritisch auf Unzulänglichkeiten im Freiheitslager hinweisen, idealerweise mit Hinweisen etwas zulänglichere Alternativen.
Mein zweiter Beitrag beschäftigt sich mit der wohlfeilen Politikkritik und der These, dass Politik ein unlösbares Problem darstellt.
Mein dritter Beitrag thematisiert die beiden gefährlichsten Freiheitsfeinde: Bosheit und Dummheit.
Nächsten Sonntag früh erscheint meine vierte Kolumne zur Empathie und zu Freiheitshelden.