Empfehlung: Hexenjagd. Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien
Empfehlung: Hexenjagd. Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien

Empfehlung: Hexenjagd. Der mündige Bürger als Feindbild von Politik und Medien

von Ramin Peymani

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Die Demokratien der westlichen Welt befinden sich im Umbruch. Viel zu lange waren sie Spielball alteingesessener Parteien, die sich den Staat zur Beute gemacht haben. Wo immer heute Wahlen stattfinden, erhalten daher diejenigen Zulauf, die einen Neuanfang versprechen. In den Vereinigten Staaten, in Frankreich und in Österreich bekam die Kaste der etablierten Berufspolitik von den Wählern gar die “Rote Karte” gezeigt.

Auch hierzulande ist das Rumoren deutlich zu vernehmen, doch fehlt den Deutschen der Mut, mit jenen zu brechen, die den Parteienstaat über die Demokratie erheben. Es reichte bei der Bundestagswahl dennoch zum schlimmsten Debakel, das eine Regierungskoalition je erlebt hat, dem Verlust eines Fünftels ihres Stimmenanteils. Statt aber mit Einsicht und Demut, quittierte die machtversessene Kanzlerin den Denkzettel der Wähler mit Starrsinn und Trotz. Sie macht weiter, als wäre nichts gewesen.

Auf die wachsende Zahl ihrer Kritiker reagiert die Berufspolitik mit Diffamierungskampagnen und Ausgrenzungsappellen. Wo bereits das Hinterfragen der veröffentlichten Meinung einer Gotteslästerung gleichkommt, gilt erst recht als Ketzer, wer sich dem Mainstream-Diktat nicht unterwirft. Inzwischen soll ein Einschüchterungs- und Zensurgesetz Andersdenkende mundtot machen und das Wahrheitsmonopol von Politik und Medien sichern.

Doch längst richtet sich der Hass von Journalisten und Politikern nicht mehr nur gegen die eigenen Mitbürger. Auch die Wähler anderer Länder und deren demokratisch gewählte Staatsoberhäupter werden beleidigt und diffamiert. Deutschlands selbstgerechte Besserwisser machen vor nichts und niemandem Halt. Lesen Sie in diesem Buch von der Hexenjagd eines polit-medialen Kartells, das in seinem verzweifelten Kampf gegen Meinungsabweichler jede Glaubwürdigkeit verspielt hat.

Mit einem Gastbeitrag der Bürgerrechtlerin und langjährigen Bundestagsabgeordneten VERA LENGSFELD.