Dagmar Schulze Heuling: Lob der Ungleichheit
Dagmar Schulze Heuling: Lob der Ungleichheit

Dagmar Schulze Heuling: Lob der Ungleichheit

Dagmar Schulze Heuling: Lob der Ungleichheit

Die Forderung nach Gleichheit ist heute allgegenwärtig.

An die Quellen des Strebens nach Gleichheit führt uns Dagmar Schulze Heuling. Auf intellektuell charmante Weise zeigt sie auf, dass erstens Freiheit und Gleichheit unvereinbar sind, zweitens Gleichheit niemals erreichbar ist, und drittens Gleichheit und Gerechtigkeit nicht miteinander verbunden sind.

Einen Ausweg hat die Berliner Politikwissenschaftlerin parat: Wer Freiheit will, muss Ungleichheit wollen. Wer (mehr) Gleichheit will, muss Unfreiheit wollen und durchsetzen. Wer Wohlstand will, braucht Freiheit und Ungleichheit.

Die Kurzformel lautet: Lob der Ungleichheit.

Dagmar Schulze Heuling: Lob der Ungleichheit. Das Postulat der Gleichheit unter Legitimationsdruck, Edition Forum Freie Gesellschaft, hg. v. Michael von Prollius, Fürstenberg 2015.

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