Die Logik der öffentlichen Verwaltung
Mehr als 100 Jahre liegen zwischen den Befunden. Die Aussagen sind gleich, die Bewertungen hingegen nicht. Das Wagnersche Gesetz (Adolph Wagner 1835-1917) steigender Staatsausgaben thematisiert die kontinuierliche Ausdehnung staatlicher Tätigkeiten durch den Wandel vom Ordnungs- zum Wohlfahrtsstaat. Wagner beurteilte die vermehrte Übernahme von Aufgaben durch den Staat positiv. Jan Flückinger kommentierte in der NZZ das überproportionale Staatswachstum in der Schweiz. Immer neue Aufgaben würden auch als Selbstzweck der Verwaltung identifiziert. Die Folgen: Personalaufbau, geringe Effizienz(steigerung), …