Gender mich nicht!
Gender mich nicht!

Gender mich nicht!

Absurd. Das heißt völlig unvernünftig und sinnlos, zudem widersinnig oder unsinnig.

Zu den unsinnigen Handlungen gehört an herausragender Stelle Gender Mainstreaming. Das Ziel von Gender Mainstreaming ist es, die Gleichstellung der beiden unterschiedlichen Geschlechter – männlich und weiblich – durchzusetzen. Ein offensichtlich groteskes Ansinnen – eine perverse Anmaßung.

Gender ist der englische Begriff für ein sogenanntes soziales oder psychologisches Geschlecht. Mainstreaming zielt darauf ab, diesen Konstruktivismus zum Thema in allen Politikbereichen zu machen. Gender Mainstreaming ist seit dem Vertrag von Amsterdam (1999) ein Ziel der EU.

Hinter der absurden Anmaßung steht die Absicht, die Unterschiede zwischen Frau und Mann einzuebnen, da sie durch Zwänge der bürgerlichen Gesellschaft bedingt sein sollen. Diese offensichtlich sozialistische Gedankenverrenkung fordert geschlechtliche Selbstbestimmung für jedermann.

Statt den Zauber der Unterschiede wirken zu lassen, statt die schöne Ergänzung von Mann und Frau zu thematisieren, statt Fragen zutiefst persönlicher, intimer Empfindungen dort zu lassen, wo sie hingehören, nämlich im Privaten, ist Politisierung Ziel und Weg dieser Gagaeske.

Sie entbehrt jedweder vernünftiger, wissenschaftliche Grundlage. Die Perversität gehört auf den Müllhaufen der Ideengeschichte.
Sagen Sie Ihre Meinung. Protestieren Sie. Gehen Sie praktisch in der Schule und anderen Orten dagegen vor. Die Seite www.gender-mich-nicht.de gibt Vernunft und Anstand eine Adresse.