Feministin plädiert für klassischen Liberalismus
Die Feministin Laurie Penny ist überzeugt: „Man hat uns Frauen angelogen“. Ihre Überzeugung hat sie in ihrem Buch „Unsagbare Dinge“ zornig aufgeschrieben, so heißt es in der NZZ vom 19. Juni 2015 unter dem Titel „Erst der Mensch, dann das Geschlecht“. Die Gründe für eine Überforderung der modernen Frau mit Kindern, Karriere und gutem Look sucht und findet sie in einer neoliberalen – gemeint ist marktlichen – Organisation von Staat und Gesellschaft an deren Spitze …