Klimahysterie
Klimahysterie

KIS: Klima-Ideologie-Scheitern

KIS: Klima-Ideologie-Scheitern Zwei Bücher. Ein Spiegelbestseller und Liebling der Medien. Ein totgeschwiegener Autor und fachkundiger Diskussionsbeitrag, ebenfalls in der Spiegelbestsellerliste, aber mainstreammedial ignoriert. Kompromisslose Vehemenz, gefeiert – versus – differenzierte Argumentation, weggeblendet. Missbrauch der Vernunft Earth for all: Ein System Dynamics Modell als Grundlage für eine globale Prognose für die nächsten 40 Jahre. Ein zunächst qualifiziert erscheinender Ansatz schlägt um in unseriöse Anmaßungen. Eine simple Entgegnung: Im Jahr 1900 die Lage der Welt 1940 prognostizieren. …

Malediven: Meeresspiegel steigt nicht genug

Malediven: Meeresspiegel steigt nicht genug Die Malediven gelten als Paradebeispiel für die schädlichen Folgen des Klimawandels. Im Indischen Ozean scheinen die berühmten letzten beiden Zeilen aus der Ballade „Der Fischer“ zuzutreffen, frei nach Goethe: Halb zogen sie sie, halb versanken sie. Für die Malediven hat, wenn man den Warnungen von Umweltaktivisten Glauben schenkt, das letzte Stündlein geschlagen. Ein weltweit steigender Meeresspiegel wird die an der höchsten Stelle nur 2,40 Meter flache Insel- und Atollgruppe versinken …

Kluge Klimapolitik statt schädlicher Angstmacherei

Kluge Klimapolitik statt schädlicher Angstmacherei Bjorn Lomborg: Klima Panik. Warum uns eine falsche Klimapolitik Billionen kostet und den Planeten nicht retten wird, FBV, 2. Aufl. München 2022, 320 S., 22,00 Euro. Klimapolitik braucht Klimaökonomie, sonst gilt: Sie wissen nicht, was sie tun und anrichten. Die aktuelle Klimapolitik sei schädlich, teilweise tödlich, teuer und habe keine nennenswerten Auswirkungen auf das Klima. Die Auswirkungen des Klimawandels seien bis zum Jahr 2100 ökonomisch betrachtet, also unter Berücksichtigung aller …

Mit fossilen Energien gegen den Klimawandel

Mit fossilen Energien gegen den Klimawandel Der liberale Klima- und Energieaktivist Alex Epstein verbindet ungewohnte Argumente sehr konsequent zu einem Plädoyer für den Einsatz von mehr fossilen Energien. Zusammen mit seiner Kritik an der ökologistischen Position ist sein Vorgehen durch eine geschickte Rhetorik und die Verwendung von Lesern bekannten Fakten gekennzeichnet. Epsteins These lautet: Die globale Erwärmung lässt sich mit dem Einsatz fossiler Energie managen. Mehr Menschen würden besser gegen den Wandel besser geschützt und …

Vom Mittelalter lernen: Klima und Umwelt angemessen betrachten

Ein a-historisches Verhältnis zum Klima und dessen Wandel dominiert seit einem halben Jahrhundert die Medien. Was heute als Natur bezeichnet wird, galt im Mittelalter als Wildnis. Das wäre nach wie vor ein treffender Begriff für romantische und menschenfeindliche Umweltfiktionen. Der heute stilisierte Kampf um die Natur war vor mehr als 500 Jahren ein Kampf mit der Natur. Der Mensch des 21. Jahrhunderts ist längst nicht mehr Teil seiner Umwelt, die nicht einmal mehr als sein …

Gegen das Geschäft mit dem Klimawandel

Die Bekämpfung (sic!) des Klimawandels ist in aller Munde. Die von den Politikern in Deutschland, in der EU und anderen Teilen der Welt ausgerufene Lösung lautet: Reduktion des Ausstoßes von CO2. Statt über die Bedeutung von Kohlenstoffdioxid für die Natur und das Klima zu diskutieren, was ohnehin schwer genug ist, weil durch den Vorwurf des „Klimaleugners“ die Diskussionsbereitschaft der Weltuntergangspropheten gegen Null sinkt, lohnt sich ein Perspektivwechsel. Vorab: Es gibt jede Menge gute Nachrichten. Jede …

Der Kapitalismus kann die Umwelt schützen

In den öffentlichen Darstellungen und Debatten sind die Rollen klar verteilt: hier die Umweltsünder – die kapitalistischen Unternehmen, dort die Umweltretter – die Staatsführungen. Die Mittel zur Rettung der Umwelt sind ebenfalls einfach: Der Staat schreibt vor was zu tun ist, die Unternehmen folgen den Anweisungen, Vorschriften, Regulierungen, Staatszielen. Diese einseitige Darstellung lässt sich durch andere Perspektiven bereichern Könnte die Umwelt vor allem durch Marktwirtschaft und Innovationen besser werden? Gab es nicht die größten Ökokatastrophen …

Verzockt: prominenter Klimahysteriker verliert Wette

Ich erinnere mich noch genau als sein Bekannter vor Jahren bei einer Klimawette mitfieberte – er war auch Vertreter der Hypothese, dass der Mensch per CO2 die Erde grillt. Zwischenzeitlich hatte ich die große Stagnation der Globaltemperatur mitbekommen, die Wette aber vergessen. Nun liegt das Ergebnis vor. Prof. Armstrong hatte mit Ex-Vize-Präsident Al Gore gewettet oder besser: er hatte versucht zu wetten. Gore traute sich nämlich nicht, behauptete aber, dass sich die Globaltemperatur stark erhöhen …

Anmerkungen zum Klimawandel

Anmerkungen zum Klimawandel Denkanstoss von Christian von Prollius Download: FFG_170913_Denkanstoss-Klimawandel Kurzfassung Der Klimawandel, durch den Menschen verursacht, gehört zu den Annahmen, die man besser nicht bezweifelt. Christian von Prollius tut genau das: Zweifel äußern, gestützt auf eine Fülle von Fakten. Das Ergebnis ist eine verständliche Sicht auf das Klima, das sich schon immer änderte und sich auch weiter ändern wird, vom Menschen unberührt. Der Denkanstoß des Forstdirektors a.D. basiert auf einem Vortrag. Angesprochen werden nach einer Auflistung …

Klimaforscher können Klima nicht vorhersagen

In einem vorbildlich sachlichen und verständlichen Artikel hat Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim Deutschen Arbeitgeber Verband den derzeitigen Erkenntnisstand der Klimaforschung resümiert. Die Ergebnisse sind erwartungsgemäß ernüchternd, zugleich aber auch enorm aufschlussreich. Das IPCC schreibt im dritten Sachstandsbericht: „die Vorhersage von zukünftigen Zuständen des Klimas [ist] nicht möglich.“ Das Problem besteht darin, dass minimale Änderungen in der Modellierung zu drastischen Änderungen führen (können).Im Einzelnen kommen folgende Probleme hinzu: Demokratisierung statt Wissenschaftlichkeit, d.h. die im Sachstandsbericht …