Quergelesen – politische Ökonomie im weiteren Sinne
Verteidigung der Marktwirtschaft gegen Staatswirtschaft
„Gregg makes the case that there’s no plausible alternative to the mostly free markets of neoliberalism. He insists on the obvious: the dynamism of the American economy has, for most people in most places, paid off in economic terms.“
Und weiter zeitlos: „Gregg argues, state capitalism encourages unproductive rent-seeking behavior, elevates politics in picking winners and losers, and hinders America’s competitiveness and economic dynamism.“
Eine Empfehlung des Buchs „The Next American Economy: Nation, State, and Markets in an Uncertain World, by Samuel Gregg“ auf Econlib.
Klimapanik klingt ab, Wirtschaftswunder bleibt aus, wirtschaftliche Lasten enorm
Der Hype hat seinen absurden Höhepunkt überschritten. Das Geschäft mit der Angst floriert indes noch – medial, Subventionen und politische Klientel versorgen. Ein gangbarer Weg könnte sein:
„Wenn wir akzeptieren könnten, dass die Aussichten für den Klimawandel nicht so düster sind, könnte die Reduzierung der Treibhausgasemissionen in akzeptablerem Tempo voranschreiten – und so das Risiko einer Gegenreaktion der Bevölkerung gegen die Klimapolitik verringern.“
Mehr dazu im Beitrag von Thilo Spahl auf Novo Argumente, der viele öffentliche Stimmen der Vernunft zur Sprache kommen lässt: Wer hat Angst vor der Klimakatastrophe?
Ebenda zieht Alexander Horn eine ökonomische Bilanz der Öko-Politik. Die Lücke zwischen Absichtserklärungen und Realität ist riesig: Ökologische Klimapolitik: Ein Wohlstandskiller
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